Technik für Angler
und Wassersportler
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Die Mito sieht aus wie aus der Zauberkiste von James Bonds Q. In den Tagestourenrucksack passt sie mit 3,45 Kilogramm Gewicht und einer Länge von 40 Zentimetern nicht ganz . Die Steuerungssignale erhält Mito über ein 50 Meter langes Kabel. Dieses ist mit einer Boje verbunden, die ungefähr groß wie die Drohne selbst ist. Sie dient als Funkempfänger für die Fernsteuersignale. Als Display dient ein eingespanntes Android- oder iOS-Smartphone mit installierter App. Angetrieben wird die Drohne von insgesamt vier Rotoren – zwei waagerecht strahlenden und zwei senkrechten.
Damit erreicht Mito eine maximale Geschwindigkeit von 2 Metern pro Sekunde und eine Tauchtiefe von bis zu 40 Metern. Der 80 Wh große Akku reicht für einen zweistündigen Tauchgang und kann ausgetauscht werden.
Sie nimmt automatisch eine Farbkorrektur vor. Unterwassermaterial leidet häufig unter ungewöhnlichen Farben, daher verfügt die auf iOS und Android verfügbare App der Drohne auch über eine integrierte Farbkorrektur. Die Drohne wird mit einem mitgelieferten Controller betrieben, der auch einen Steckplatz zum Anschließen eines Smartphones verwendet. Die eingebaute Kamera kann zur Navigation in 1080p-Qualität Livestreams zur App senden.
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